Joe Thornton, Jaromir Jagr und Miikka Kiprusoff
Joe Thornton, Jaromir Jagr und Miikka Kiprusoff wurden am Donnerstag als Finalisten für die Wahl zum besten Spieler der Saison (Hart Memorial Trophäe) verkündet.
Thornton hat es nach seinem Wechsel von den Boston Bruins zu den San Jose Sharks geschafft sein Team, in unnachahmlicher Art und Weise, in einen Meisterschaftskandidaten zu verwandeln. Der 26-Jährige erzielte in seinen 58 Spielen für die Sharks 92 Punkte. In der gesamten Saison sind es starke 125 Punkte, die dem bulligen Center die Art Ross Trophäe, als Topscorer der Liga, bescherten.
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Schwedens Nummer Eins verzichtet auf WM-Teilnahme
An diesem Wochende beginnt in Lettland die Eishockey Weltmeisterschaft - ein Highlight für jeden Eishockeyspieler. Nicht daran teilnehmen wird New York Rangers Torwart Henrik Lundqvist. Schwedens Nummer eins laboriert seit längerem an einer Hüftverletzung, die ihm eine sorgenfreie Teilnahme an dem Turnier verwährt. "Ich werde ein paar Wochen pausieren und mich regenerieren. Ich würde gern spielen. Ich liebe es für die Nationalmannschaft aufzulaufen und dieses Trikot überzustreifen." , sagte der 24-Jährige enttäuscht. "So fühle ich mich ganz gut, aber es wäre ein zu großes Risiko an der WM teilzunehmen."
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Finnische Siegesserie im Finale beendet
Schweden ist nach 1994 zum zweiten Mal Olympiasieger im Eishockey. Die Tre-Kronor besiegten im skandinavischen Finale das bis dahin ungeschlagene finnische Team mit 3:2 (0:1 2:1 1:0).
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Weltmeister Tschechien und Russland spielen um Bronze
Schweden und Finnland stehen im Finale bei den Olympischen Spielen von Turin. Die Schweden setzten sich im Halbfinale vor 8000 Zuschauern im Palasport Olimpico gegen Weltmeister Tschechien überraschend deutlich mit 7:3 (2:1 4:2 1:0) durch. Im zweiten Halbfinale gewannen die Finnen gegen Russland mit 4:0 (1:0 2:0 1:0).
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Schweden lässt sich auskontern und geht unter
Da rieb sich der ein oder andere die Augen, als das Spiel zu Ende war: Fünf Buden schenkte Russland dem schwedischen Torsteher Henrik Lundqvist ein. Obendrein kam hinzu, dass seine Mannschaft kein einziges Tor zustande brachte. 0:5 lautete das Ergebnis aus schwedischer Sicht. Dabei hatten wohl alle 8545 Anwesenden im Palasport Olimpico eine knappe Angelegenheit erwartet.
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Seidenberg trifft bei Niederlage in Detroit
Im New Yorker Madison Square Garden wurde gestern der langjährige Kapitän der New York Rangers, Mark Messier geehrt. Die Nummer 11 des 1756-fachen NHL-Spielers wurde unter das Hallendach gezogen.
Messier konnte sich auch an einem Sieg seiner Rangers erfreuen. Mit 5:4 nach Verlängerung schlugen die New Yorker die Edmonton Oilers, bei denen Mark Messier elf Jahre spielte.
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